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Fach-Information

Wissen fördern und verbreiten

Fach-Informationen

Die Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie engagiert sich bei der Erstellung und durch die Mitarbeit an den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) und kooperiert mit nationalen und internationalen Fachgesellschaften. In den DeGPT internen Arbeitsgruppen werden Fachwissen und praktische Erfahrungen ausgetauscht und gebündelt, um die Versorgung von Menschen mit Traumafolgestörungen zu verbessern.

Unsere wissenschaftliche Fachgesellschaft reagiert auf aktuelle Ereignisse und stellt weiterführende Informationen u.a. für Fachpersonal zur Verfügung.

Leitlinien

Die DeGPT hat es sich zur Aufgabe gemacht durch ihre Mitarbeit an Leitlinien mit dazu beizutragen, Ärzt:innen, Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Vertreter:innen anderer Berufsgruppen in einer spezifischen klinischen Situation durch Handlungsempfehlungen zu unterstützen.

S3 Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung (Federführung DeGPT)

 

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Status:
abgeschlossen
S2k Leitlinie: Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierung (Federführung DeGPT)

 

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Status:
abgeschlossen
S2k Leitlinie zur Begutachtung psychischer und psychosomatischer Störungen

 

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Status:
laufend
S3 Leitlinie Kindesmisshandlung, - missbrauch, -vernachlässigung unter Einbindung der Jugendhilfe und Pädagogik (Kinderschutzleitlinie)

 

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Status:
laufend
S3 Leitlinie Borderline Persönlichkeitsstörung

 

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Status:
laufend
S3-Leitlinie Medikamentenbezogene Störungen

 

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Status:
laufend
S3-Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen

 

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Status:
laufend
S2k Leitlinie Katastrophenmedizinische präklinische Behandlungsleitlinien

 

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Status:
laufend
S2k Leitlinie Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen

 

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Status:
laufend
S2k Leitlinie Thermische Verletzungen im Kindesalter (Verbrennung, Verbrühung), Behandlung

 

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Status:
laufend
S3-Leitlinie für Diagnostik und Intervention bei Bindungsstörungen im Kindes- und Jugendalter (reaktive Bindungsstörung und soziale Bindungsstörung mit Enthemmung)

 

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Status:
laufend
LL KatMed (Behandlungsleitlinien und Behandlungsstrategien für den Einsatz in klinischen Krisen- und Katastrophenmedizin)

 

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Status:
laufend
S3 Verhinderung von Zwang: Prävention und Therapie aggressiven Verhaltens bei Erwachsenen

 

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Status:
laufend
S 3-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: Diagnostik, Beratung und Behandlung

 

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Status:
laufend
Diagnostik und Therapie des Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) / der toxisch epidermalen Nekrolyse (TEN)

 

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Status:
laufend
S3-Leitlinie Psychische Gesundheit von Gesundheitspersonal in anhaltenden Krisen und Katastrophen

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Status:
laufend
S3-Leitlinie Opioidbezogene Störungen

 

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Status:
laufend
S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung

 

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Status:
laufend
S3-Leitlinie PERIpartale TRAUMAtisierung - Prophylaxe, Diagnostik und Therapie (PERITRAUMA)

 

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Status:
laufend
Häufig gestellte Fragen und evidenzbasierte Antworten

Die DeGPT hat in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Psychologie, Sozialer Arbeit, Pflegewissenschaft, Medizin und Rechtswissenschaft auf häufig gestellte Fragen im Bereich der Psychotraumatologie evidenzbasierte Antworten zusammengestellt.

Q&A
Psychotraumatologie

 

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Q&A
Psychotraumatologie

 

Annex 1: organisierte sexualisierte Gewalt

 

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Q&A
Psychotraumatologie

 

Annex 2: Dissoziative Identitätsstörung

 

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Q&A
Psychotraumatologie

 

Annex 3: Dissoziative Störungen

 

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Gemeinsames Gestalten und Weiterentwickeln

Arbeitsgruppen

Die qualifizierte Versorgung von Menschen mit Traumafolgestörungen und alle Aspekte rund um das Thema Trauma und Traumafolgestörungen bilden den Kern unserer DeGPT Arbeitsgruppen. Die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen steht jedem Mitglied offen.

AG Ambulante Versorgung

Ein Großteil der Mitglieder der DeGPT sind ambulante Traumatherapeut:innen. Inhaltlicher Schwerpunkt dieser AG ist die Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung in Bezug auf Trauma-Folgestörungen. Dies umfasst auch Unterstützungs- und Hilfsangebote für ambulant tätige Mitglieder.

 

Ansprechpartner:innen: 

 

Dipl. Psych., Dipl. Päd. Ingrid Wild-Lüffe
E-Mail: i.wild-lueffe@degpt.de

 

Prof. Dr. Meike Müller-Engelmann
E-Mail: m.mueller-engelmann@degpt.de

 

Dr. med. Alexander Jatzko

E-Mail: a.jatzko@degpt.de

AG Akuttraumatisierung

Die Arbeitsgruppe befasst sich mit der Erarbeitung von Standards für Intervention und Prävention bei akuter Belastungsstörung, PTBS und anderen akuten Traumafolgestörungen.

 

Ansprechpartner:

 

Peter Schüßler
Tel.: +49 (0) 179 5111821
E-Mail: ag.akut@degpt.de

 

Peter Liebermann
Tel.: +49 (0) 214 3121271
E-Mail: ag.akut@degpt.de

AG Begutachtung

Die Arbeitsgruppe befasst sich mit der Erarbeitung von Standards für Intervention und Prävention bei akuter Belastungsstörung, PTBS und anderen akuten Traumafolgestörungen.

 

Ansprechpartner:

 

Peter Schüßler
Tel.: +49 (0) 179 5111821<
E-Mail: ag.akut@degpt.de

 

Peter Liebermann
Tel.: +49 (0) 214 3121271
E-Mail: ag.akut@degpt.de

AG Dissoziative Störungen

Die AG Dissoziative Störungen widmet sich der Erarbeitung von Standards zur Differentialdiagnostik und Behandlung dissoziativer Störungen und bietet ein Diskussionsforum für Therapeut:innen, Kliniken und Institutionen, die im klinischen oder wissenschaftlichen Bereich mit Patient:innen mit dissoziativen Störungen arbeiten.

 

Ansprechpartner:innen:

 

Kontakt: ag.dissoziation@degpt.de

PD Dr. med. Ursula Gast
E-Mail: ag.dissoziation.gast@degpt.de

 

Dr. Dipl.-Psych. Susanne Nick
E-Mail: ag.dissoziation.nick@degpt.de



Dr. med. Jan Gysi
E-Mail: ag.dissoziation.gysi@degpt.de

AG Kinder-/Jungendpsychotraumatologie

Die AG Kinder-/Jugendpsychotraumatologie bietet ein Diskussionsforum für Therapeut:innen, Kliniken und Institutionen, die im klinischen oder wissenschaftlichen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, die an einer Traumafolgestörung leiden.

 

Ansprechpartner:innen:

 

Jun.-Prof. Dr. Miriam Rassenhofer
Tel.: +49 (0) 731 500-62631
E-Mail: miriam.rassenhofer@uniklinik-ulm.de

AG Netzwerke zur Verbesserung der regionalen Versorgung psyc

Das Angebot der AG richtet sich bundesweit an Netzwerke und Zentren, mit den Anliegen diese besser zu vernetzen und ein Austausch zu ermöglichen. In erster Linie an solche, die sich intensiv an der jeweils bestehenden regionalen Versorgung beteiligen und alle Hilfs- und Behandlungsangebote der jeweiligen Region fördern.

 

Ansprechpartnerinnen:

 

Ruth Ebbinghaus
E-Mail: ruthebbinghaus@mac.com

 

Dr. med. univ. Julia Schellong
E-Mail: julia.schellong@uniklinikum-dresden.de

AG Psychosoziale Traumaarbeit

Die AG psychosoziale Traumaarbeit hat das Ziel unterschiedliche psychosoziale Handlungsfelder, in denen Fachkräfte mit Menschen arbeiten, die an Traumafolgestörungen leiden, zu unterstützen. Die AG will die Bedeutung dieser lebensweltorientierten Unterstützungssysteme für die Teilhabe der Betroffenen betonen und diese fachpolitisch vertreten.

 

Ansprechpartner: PD Dr. Marc Schmid
Tel.: +41 (0) 61 2658974
E-Mail: m.schmid@degpt.de

AG Reviktimisierung

Die AG beschäftigt mit dem erhöhten Risiko für eine interpersonelle Traumatisierung im Erwachsenenalter bei jenen Menschen belegen, welche bereits in der Kindheit interpersonelle Traumatisierungen erlitten haben. Sie ermöglicht eine stetige, themengeleitete Zusammenarbeit zwischen Kliniker:innen und Wissenschaftler:innen. Dabei sollen sowohl die Erfahrungen der Kliniker:innen zu einer Erweiterung des theoretischen Modells zusammengetragen werden als auch im Rahmen mehrerer wissenschaftlicher Studien überprüft werden.

 

Ansprechpartnerin: Dr. Judith Daniels
Tel.: +31 (0) 50 363 64 79
E-Mail: J.K.Daniels@rug.nl

AG Somatik und Trauma

Somatische Traumafolgen sind häufig, schwerwiegend leidvoll und krankheitserhaltend. Klassisch rein somatische Zugänge für Diagnostik und Therapie sind oft wirkungslos; mit spezifischen Zugängen können sie jedoch erfolgversprechend behandelt werden.

 

Aus praxisorientierter Perspektive sollen konkret verwertbare Hilfen für den therapeutischen Kontext zum Umgang mit somatischen Problemen bei Traumafolgen entwickelt werden.

 

Ansprechpartner:

 

Dr. Walter Schurig
E-Mail: ag.somatik@degpt.de

AG Stationäre Traumatherapie

Die AG ermöglicht einen interdisziplinären und konstruktiven Austausch, der langjährig in leitenden Positionen tätigen und in der Traumatherapie erfahrenen Fachleuten.

 

Wir weisen hier auf eine gemeinsame Veröffentlichung zum Stand der stationären Traumatherapie hin:

 

Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Rolf Keller
Tel.: +49 (0) 651 53155
E-Mail: kontakt@rolf-keller-psychotherapie.de

AG Trauma und Beeinträchtigung

Die aus den Bereichen wissenschaftlicher Psychotraumatologie, Traumatherapie, Aussagepsychologie und Justiz interdisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgemeinschaft Trauma und Justiz beschäftigt sich mit der Situation traumatisierter Personen an der Schnittstelle Psychotraumatologie und Justiz. Die AG hat es sich zur Aufgabe gemacht die wesentlichen Reibungspunkte zu benennen und herauszuarbeiten. Ziel soll hierbei die Optimierung der Rahmenbedingungen für Traumatisierte in justiziellen Prozessen sein und einen Beitrag zur Entwicklung von Best-practice-Handreichungen zu leisten.

 

Ansprechpartnerinnen:

 

Dipl. Psych. Cornelia König
E-Mail: ag.justiz@degpt.de

 

Elgin Bröhmer

Rechtsanwältin
E-Mail: ag.justiz@degpt.de

AG Trauma und Justiz

Die aus den Bereichen wissenschaftlicher Psychotraumatologie, Traumatherapie, Aussagepsychologie und Justiz interdisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgemeinschaft Trauma und Justiz beschäftigt sich mit der Situation traumatisierter Personen an der Schnittstelle Psychotraumatologie und Justiz. Die AG hat es sich zur Aufgabe gemacht die wesentlichen Reibungspunkte zu benennen und herauszuarbeiten. Ziel soll hierbei die Optimierung der Rahmenbedingungen für Traumatisierte in justiziellen Prozessen sein und einen Beitrag zur Entwicklung von Best-practice-Handreichungen zu leisten.

 

Ansprechpartnerinnen:

 

Dipl. Psych. Cornelia König
E-Mail: ag.justiz@degpt.de

 

Elgin Bröhmer

Rechtsanwältin
E-Mail: ag.justiz@degpt.de

AG Trauma und Migration

Die AG arbeitet an der Vermittlung psychotraumatologischer Erkenntnisse, die geflüchtete Menschen und Migranten betreffen, an Personen- und Berufsgruppen, die mit Entscheidungen über Flüchtlinge beschäftigt sind, bspw. Richter:innen und Mitarbeiter:innen der Verwaltungen und Heilberufler:innen, die in der Diagnostik und Begutachtung tätig sind.

 

Ansprechpartnerinnen:

 

Dr. Katrin Schock
Tel.: +49 (0) 421 303 29456
E-Mail: k.schock@refugio-bremen.de

 

Dipl. Kunsttherapeutin Doreen Seefeldt
Tel.: +49 (0) 421 16149556
E-Mail: doreen.seefeldt@posteo.de

AG Trauma und Sexualität

Die AG ermöglicht einen Informationsaustausch über die Auswirkung von Gewalterleben und Traumatisierung im Bereich der Sexualität. Trotz seiner Bedeutung für die Lebensqualität der Betroffenen ist dieser Bereich zumeist tabuisiert. Es geht in der AG darum, Fragestellungen in Forschung und Wissenschaft zusammenzuführen, methodische Empfehlungen zu reflektieren, und mögliche Therapieempfehlungen für relevante Berufsgruppen zu erarbeiten. Eine Zusammenarbeit mit Fachgesellschaften, zum Beispiel der Bereiche Sexualwissenschaft/-medizin/-therapie und psychosomatische Gynäkologie, steht ebenso im Fokus.

 

Ansprechpartnerinnen:

 

Dipl. Psych. Ingrid Wild-Lüffe
Tel.: +49 (0) 173 3623937
E-Mail: i.wild-lueffe@degpt.de

 

Dr. Melanie Büttner
E-Mail: office@melanie-buettner.de

Kooperationen

 

European Society for Traumatic Stress Studies (ESTSS)

Die DeGPT kooperiert mit der European Society for Traumatic Stress Studies (ESTSS). Das Hauptziel der ESTSS, die sich auf europäische Themen im Zusammenhang mit traumatischem Stress, z. B. Katastrophenhilfe, einheitliche Dienste, Kindesmissbrauch usw. konzentriert, ist es europaübergreifende Probleme zu identifizieren, Unterstützung beim Aufbau einer europaweiten Forschung zu leisten und die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen zu fördern. Die DeGPT-Mitglieder sind ebenso Mitglieder der ESTSS und haben so die Möglichkeit der Vernetzung im europäischen Raum.
 

www.estss.org

 

International Society for Traumatic Stress Studies

Die DeGPT ist eine Partnergesellschaft der Society for Traumatic Stress Studies (ISTSS). Die ISTSS ist eine internationale interdisziplinäre Berufsorganisation, die die Weiterentwicklung und den Austausch von Wissen über traumatischen Stress fördert. DeGPT Mitglieder profitieren von dieser Zusammenarbeit.  

 

www.istss.org

 

 

Global Collaboration on Traumatic Stress

Die DeGPT ist Partnerorganisation der Global Collaboration on Traumatic Stress. Die Global Collaboration vernetzt wissenschaftlich und klinisch Tätige, die weltweit Mitglieder verschiedener Traumafachgesellschaften sind und gemeinsam an traumaspezifischen Themen von globaler Bedeutung arbeiten. Die Global Collaboration bietet Ergebnisse ihrer Forschung, Aufrufe zu internationaler Zusammenarbeit, Informationen und Arbeitsmaterialen auf ihrer Website zum freien Download an.

 

de.global-psychotrauma.net

 

 

Trauma und Gewalt – Zeitschrift

Die Fachzeitschrift „Trauma & Gewalt“ ist die führende Zeitschrift für Psychotraumatologie im deutschsprachigen Raum und verbindet die klinische Sicht mit gesellschaftlichen Perspektiven. In „Trauma & Gewalt“ veröffentlicht die DeGPT regelmäßig. DeGPT Mitglieder profitieren von einem reduzierten Abonnement.

 

www.klett-cotta.de/zeitschrift/Trauma_&_Gewalt/7821

 

 

Fachverband Traumapädagogik (FVTP)

Ziele des Fachverbandes Traumapädagogik (FVTP) sind die Entwicklung, die Förderung und die Forschung von Konzeptionen und Projekten in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen sowie in der Jugend- und Behindertenhilfe. Im Zentrum stehen weiterhin die psychischen, physischen, sozialen und gesellschaftspolitischen Grundlagen und die Folgen von Stressreaktionen bei Kindern und Jugendlichen auf traumatische Lebensereignisse und entsprechende pädagogische Interventionsmöglichkeiten. Die DeGPT zertifiziert in Kooperation mit dem FVTP die Weiterbildungen im Bereich Traumapädagik und Traumazentrierter Fachberatung.

 

www.fachverband-traumapaedagogik.org

 

 

Preis für Initiativen klinischer Praxis (ausgelobt durch die GETRA Stiftung)

Die GETRA Stiftung hat einen Preis ins Leben gerufen, mit dem künftig herausragende Initiativen klinischer Praxis in der Psychotraumatologie gewürdigt werden sollen. Der Preis kann an eine Einzelperson, eine Gruppe von Fachleuten oder eine Organisation verliehen werden. Ausgezeichnet werden bedeutende klinisch praktische Initiativen auf dem Gebiet der Psychotraumatologie. Beispiele dafür sind die Implementierung neuer evidenz-basierter Ansätze, die Einrichtung neuer Dienste, berufspolitische Veränderungen bzgl. einer besseren Versorgung oder Projekte in Akut- und Notfallsituationen oder für besonders vulnerable Gruppen. Der Preis ist mit 1000 € dotiert und wird einmal jährlich im Rahmen der DeGPT Jahrestagung verliehen.

 

https://getra-sh.de

 

Mehrspachige Informationsmaterialien für Fachpersonen

Materialien für (psychologisch/medizinisch geschulte) Fachpersonen

 

Intervention

Five Essential Elements of Immediate and Mid-Term Mass Trauma Intervention 

 
Fragebögen
 
Traumasensibler Umgang mit Geflüchteten

Broschüre der BafF

 

BAfF

Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V.. Fragen und Angebote zur psychosozialen und therapeutischen Versorgung von Geflüchteten: www.baff-zentren.org
 

Task force Ukraine der European Society for Traumatic Stress Studies, ESTSS

estss.org/ukraine-certification-task-force/
 

MHPSS Network:

The Mental Health & Psychosocial Support Network. Internationales Netzwerk, das Informationsmaterialen rund um die psychosoziale Unterstützung in Krisensituation anbietet. Allgemeine Infos: app.mhpss.net

Fachliteratur & Podcasts

Bewerbungs-
modalitäten

Ehemalige
Preisträger:innen

Praxishandbuch Traumatherapie
 

Diagnostik, ambulante und stationäre Behandlung, Rahmenbedingungen und Anwendungsbeispiele

Rolf Keller / Ulrich Frommberger / Joachim Graul (Hrsg.) ISBN 9783437215810 / Elsevier GmbH

 

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Handbuch Häusliche Gewalt

Dieses Buch dient als Grundlagenwerk für Aufklärung, Intervention, Beratung und Therapie

Büttner, M. (Hrsg.) / ISBN: 978-3-608-40045-8 / Klett-Cotta
 

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Handbuch der Psychotraumatologie

G.H. Seidler, H.J. Freyberger, H. Glaesmer und S.B. Gahleitner (Hrsg.) / ISBN: 978-3-608-96258-1 / Klett-Cotta
 

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Trauma und die psychischen Folgen - Interview mit Prof. Paul Plener

"Psychologie to go" Podcast der Psychotherapeutin Franca Cerutti 

 

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Sexuelle Gewalt anzeigen "Es ist kein Vorwurf, wenn die Polizei fragt: Haben Sie sich gewehrt?"

"Ist das Normal? - Der Sexpodcast" Podcast der Sexualtherapeutin Melanie Büttner und des Wissenschaftsjournalist Sven Stockrahm

 

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Aktuelles

 

DeGPT-Tagung 19. bis 21. März 2026

in Berlin

Weiterbildung & Curricula

 

Welche Curricula bietet die DeGPT?

Forschung & 

Nachwuchsförderung

 

Thema Nachwuchsförderung

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