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Forschung & Nachwusförderung

Fördern, Forschen und Veröffentlichen

Forschung & Nachwuchsförderung

Die Nachwuchs- und Forschungsförderung ist ein wichtiger Bereich innerhalb der DeGPT. Sowohl durch jährliche Preise der Falk-von-Reichenbachstiftung und der Elfriede-Dietrich-Stiftung als auch durch die Summer School und die DeGPT-Jahrestagungsstipendien unterstützten und fördern wir das wissenschaftliche Arbeiten junger Kolleg:innen. Die Forschungsergebnisse im deutschsprachigen Raum werden in der Fachzeitschrift Trauma & Gewalt – Forschung und Praxisfelder des Klett-Cotta Verlages publiziert. Im internationalen Raum nimmt das European Journal of Psychotraumatology diese Rolle ein, herausgegeben von der European Society of Traumatic Stress Studies (ESTSS).

Early Career Group

Nachwuchsgruppe der DeGPT - die DeGPT Early Career Researchers and Practitioners (ECRPs)

Wir freuen uns, die Gründung der Nachwuchsgruppe der DeGPT, die DeGPT Early Career Researchers and Practitioners (ECRPs), bekannt zu geben. Ziel der Gruppe ist es, alle ECRPs im Rahmen der Gruppe zu vernetzen und gemeinsame Projekte sowie Initiativen zu entwickeln, die die berufliche und wissenschaftliche Entwicklung fördern (z.B. ein Mentoring-Programm). Als ECRPs verstehen wir

  • Studierende (Psychologie, Medizin, Sozialpädagogik etc.),
  • Psychotherapeut:innen in Ausbildung, neu approbierte Psychotherapeut:innen,
  • Doktorand:innen und Postdocs, unabhängig vom Lebensalter.

Unter earlycareer@degpt.deinformieren die Ansprechpersonen der Gruppe, Tolou Maslahati, Lea Seidel-Koulaxis und Sinha Engel, alle Interessierten gerne über Möglichkeiten der Teilnahme.

 

Einladung zum Get Together

Liebe Nachwuchsmitglieder der DeGPT, am ersten Abend der kommenden DeGPT Jahrestagung 2025 in Hamburg möchten wir, die Early Career Gruppe der DeGPT, Sie gern zu einem ungezwungenen Zusammenkommen in einer Bar in Kongressnähe einladen. Die erste Runde geht auf uns! Dieses Event gilt als herzliche Einladung dazu, sich untereinander kennen zu lernen und zu vernetzen. Diese Einladung gilt selbstverständlich auch für Interessent:innen ohne DeGPT Mitgliedschaft und darf auch gerne an mögliche Interessent:innen weitergeleitet werden. Derzeit befinden wir uns in der Planung des Events.

 

Interesse, teilzunehmen? Dann schreiben Sie uns gern eine E-Mail an . Dies gilt nicht als formelle Anmeldung, aber würde uns sehr dabei helfen, das Event zu planen. Wenn Sie sich bei uns melden mit Vermerk auf das Netzwerktreffen, nehmen wir Sie gern in den Verteiler für E-Mails mit weiteren Informationen auf. 

 

Wir freuen uns auf Euch!

 

Lea Seidel-Koulaxis, Tolou Maslahati & Sinha Engel

 
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Nachwuchsförderung/Preise
Preise der Falk-von-Reichenbach Stiftung

Die Preise der Falk-von-Reichenbach Stiftung für herausragende wissenschaftliche Beiträge im Bereich Psychotraumatologie

 

Förderpreis der Falk-von-Reichenbach Stiftung - mit 1.500 € dotiert
Nachwuchspreis der Falk-von-Reichenbach Stiftung - mit 1.500 € dotiert (insbesondere Master- und Doktorarbeiten)

 

Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der DeGPT Jahrestagung: www.jahrestagungdegpt.org

Bewerbungs-
modalitäten

 

Ehemalige
Preisträger:innen

 

Die eingereichten Beiträge sollen aus einer wissenschaftlichen Arbeit von maximal 50 Seiten (z.B. gekürzte Fassung von Qualifikationsarbeiten) oder bis zu 3 Publikationen aus den letzten 2 Jahren mit zusammen maximal 50 Seiten bestehen.

 

Eine Zusammenfassung der eingereichten Arbeit/Publikationen auf maximal zwei Seiten und ein Lebenslauf sind der Bewerbung beizufügen.

 

Die Gesamtunterlagen sind zu einer einzigen PDF-Datei zusammenzufügen und einzureichen.

 

Eine erneute Bewerbung mit den überwiegend gleichen Arbeiten ist nicht möglich.

 

Eine Bewerbung ist pro Person möglich für den DeGPT-Förderpreis oder den DeGPT-Nachwuchspreis.

 

Bewerbungseinreichung:
Beitragseinreichungen sind bis zum 30. November eines jeweiligen Jahres möglich. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: info@degpt.de

 

2025

Der DeGPT Nachwuchspreis erging an Frau Dr. Verena Semmlinger für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Die Komplexität von Therapiemisserfolg - Prävalenz und Prädiktoren von Dropout und Non-Response in der psychotherapeutischen Behandlung von Menschen mit Traumaerfahrung

 

Der DeGPT Förderpreis wurde an Herr Dr. Johannes Heekerens verliehen für seine hervorragende Arbeit mit dem Thema:

Hilft Dissoziation bei der Regulation von Gefühlen? Empirische Erkenntnisse aus dem Alltag und dem Labor

 

2024

Der DeGPT Nachwuchspreis erging an Herr Dr. phil. Lasse Bartel für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Symptombasierte Traumaforschung: Zoom auf traumabedingte Symptome im Kindes- und Jugendalter

 

Der DeGPT Förderpreis wurde an Frau Dr. rer. nat. Melissa Hitzler verliehen für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Meine Kindheit – Deine Kindheit? Intergenerationale psychobiologische Spuren von mütterlichen Missbrauchserfahrungen in Frauen und ihren neugeborenen Kindern

2023

Der DeGPT Nachwuchspreis erging an Frau Dr. Laila Franke für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Wenn das Trauma im Geist und Körperpersistiert: ein Ergebnis klassischer Konditionierungsprozesse?

 

Der DeGPT Förderpreis wurde an Frau Dr. Mira Vasileva verliehen für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Posttraumatische Belastungsstörung und Stressbewältigung im Vorschulalter

Frühere Preisträger:innen
2022

Der DeGPT Nachwuchspreis erging an Frau M.Sc. Psych. Kerstin Spanhel für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Kulturelle Adaption von digitalen Interventionen: Entwicklung und Evaluation eines Schlafprogramms für Geflüchtete

 

Der DeGPT Förderpreis wurde anHerrn Dr. rer. nat. Thole H. Hoppen verliehen für seine hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Study quality and efficacy of psychological interventions for PTSD and the global epidemiology of PTSD and major depression in adult survivors of recent wars.

 

2021

Der DeGPT Nachwuchspreis erging an Frau Dr. Sinha Engel für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Psychoneuroendokrinologische und frauenspezifische Faktoren bei der Verarbeitung traumatischer Ereignisse

 

Der DeGPT Förderpreis wurde an Herrn Dr. Yuriy Nesterko verliehen für seine hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Gesundheitliche Folgen von traumatischen Erfahrungen verschiedener Gruppen von Geflüchteten in Deutschland

 

2020

Der DeGPT Nachwuchspreis erging an Frau Elisa Pfeiffer für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Symptome und Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen, insbesondere Minderjährige mit Fluchthintergrund

 

Der DeGPT Förderpreis wurde an Frau Susann Sierau verliehen für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Interpersonelle Traumatisierungen im Kindes- und Jugendalter: Diagnostische Aspekte, psychopathologische Zusammenhänge und Behandlungsansätze

 

2019

Der DeGPT Nachwuchspreis erging an Frau Eva Schäflein für ihre hervorragenden Arbeiten mit den Themen:

  1. The enemy in the mirror: Self-perception-induced stress results in dissociation of psychological and physiological responses in patients with dissociative disorder
  2. Disconnected - Impaired interoceptive accuracy and its association to self-perception and cardiac vagal tone in patients with dissociative disorder


Der DeGPT Förderpreis wurde an Frau Kathleen Priebe verliehen für ihre hervorragende Arbeit mit dem Thema:

 

Evaluation der Dialektisch-Behavioralen Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung nach sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend 

 

2018

Der DeGPT Nachwuchspreis der Falk von Reichenbach-Stiftung ergeht an Herrn Cedric Sachser (M.Sc.-Psych.):

  1. International development and psychometric properties of the Child and Adolescent Trauma Screen (CATS).
  2. Comparing the dimensional structure and diagnostic algorithms between DSM-5 and ICD-11 PTSD in children and adolescents.
  3. Complex PTSD as proposed for ICD-11: validation of a new disorder in children and adolescents and their response to Trauma-Focused Cognitive Behavioral Therapy.
  4.  

Der DeGPT Förderpreis der Falk von Reichenbach-Stiftung wurde an Frau Dr. rer. nat. Susann Schmiedgen verliehen:

  1. An integrative model linking traumatization, cortisol dysregulation and posttraumatic stress disorder: Insight from recent hair cortisol findings
  2. Hair cortisol concentrations and cortisol stress reactivity predict PTSD symptom increase after trauma exposure during military deployment
  3. Biological stress indicators as risk markers for increased alcohol use following traumatic experiences
 
2017

Tobias Hecker erhielt den Förderpreis mit dem Thema „Consequences and prevention of violence in education: Contributing to a childhood free of violence for vulnerable children in low-income countries – the example of Tanzania”.

 

Der Nachwuchspreis erging an Matthias Knefel mit dem Thema „PTBS und Komplexe PTBS nach ICD-11“.

 

2016

Nachwuchspreise

Dr. phil. Dima Zito wurde ausgezeichnet für ihre Arbeit zum Thema „Überlebensgeschichten. Kindersoldatinnen und -soldaten als Flüchtlinge in Deutschland. Eine Studie zur sequentiellen Traumatisierung“. Das Buch ist auch im Beltz Verlag erhältlich. Weitere Informationen finden Sie hier.
 

Carolin Steuwe, M.Sc., erhielt den Nachwuchspreis für ihre Arbeit zum Thema „Narrative Expositionstherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung bei gleichzeitig vorliegender Posttraumatischer Belastungsstörung“. Zu ihrer Veröffentlichung zu diesem Thema gelangen Sie hier.
 

2015

Förderpreis

Dr. phil. Dipl.-Psych. Christina Alliger-Horn
"Wirksamkeit und Prädiktoren kognitiv-behavioraler Psychotraumatherapie einsatzbezogener psychischer Erkrankungen bei Bundeswehrsoldaten im stationären Setting."

 

Nachwuchspreis

Dr. Sarah Wilker, Dipl.-Psych.

  1. Wilker, S., Elbert, T., & Kolassa I.-T. (2014). The downside of strong emotional memories: How human memory-related genes influence the risk for posttraumatic stress disorder – A selective review. Neurobiology of Learning and Memory, 112, 75-86, doi: 10.1016/j.nlm.2013.08.015.
  2. Wilker, S., Kolassa, S., Vogler, C., Lingenfelder, B., Elbert, T., Papassotiropoulos, A., De Quervain, D. J.-F., et al. (2013). The Role of Memory-related Gene WWC1 (KIBRA) in Lifetime Posttraumatic Stress Disorder: Evidence from Two Independent Samples from African Conflict Regions. Biological Psychiatry, 74(9):664-671, doi:10.1016/j.biopsych.2013.02.022.
  3. Wilker, S., Pfeiffer, A., Kolassa, S., Elbert, T., Lingenfelder, B., Ovuga, E., Papassotiropoulos, A., de Quervain, D., & Kolassa I.-T. (2014). The Role of FKBP5 Genotype in Moderating Long-Term Effectiveness of Exposure-Based Psychotherapy for Posttraumatic Stress Disorder. Translational Psychiatry, 4 (e403), doi:10.1038/tp.2014.49 [Download]
     
 
2014

Förderpreis

 

PD Dr. PH Heide Glaesmer
Die Komplexität der Langzeitfolgen traumatischer Erfahrungen

 

Nachwuchspreis 

 

Dipl.-Psych. Katharina Becker-Nehring:
Erstversorgung nach traumatischen Ereignissen: Screening und psychologische Frühinterventionen

 

Monika Zaba:
Stress reactivity and stress coping in patients with posttraumatic stress disorder

 

2013

Förderpreis

Mag. Tobias Glück & Mag. Dr. Ulrich Tran:
PTSD and trauma in Austria’s elderly: Influence of war time experiences, post-war zone of occupation and life time traumatization on today’s mental health status – an interdisciplinary approach

 

Dr. med. Torsten Klengel:
Allele-specific FKBP5 DNA demethylation mediates gene–childhood trauma interactions

 

Nachwuchspreis

Dipl.-Psych. Kerstin Jung:
The feeling of being contaminated in adult survivors of childhood sexual abuse and its treatment via a two-session program of cognitive restructuring and imagery modification: A case study 

 

2012

Förderpreis

Dr. phil. Dipl.-Psych. Fionna Klasen:
Multiple trauma and mental health in former ugandan child soldiers

 

Prof. Dr. Michael Linden:
Treatment of posttraumatic embitterment disorder with cognitive behaviour therapy based on wisdom psychology and hedonia strategies

 

Nachwuchspreis

 

Dipl.-Psych. Stefanie Zehl
Subtypen komplex traumatisierter Patienten - Der Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsakzentuierungen und internalisierenden bzw. externalisierenden Symptomen in einer Stichprobe traumatisierter Patienten

 

2011

Marie Christine Fischer: 
Posttraumatische Belastung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) in Abhängigkeit von Trauma, Flucht und Lebenssituation im Exil [Download]
 

Dr. phil. Alexandra Ursula Liedl: 
Posttraumatische Belastungsstörung und chronische Schmerzen - Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlungsmöglichkeiten [Download]
 

2010

Dr. phil. Julia Müller: 
Evidenzbasierte Behandlung traumatisierter Kriegs- und Folteropfer [Download]
 

Dr. Sefik Tagay:
Diagnostik von Traumafolgestörungen mittels Fragebögen [Download]
 

2009

Dr. phil. Lena Jelinek:
Organisation autobiographischer und nicht-autobiographischer Gedächtnisinhalte bei Posttraumatischer Belastungsstörung [Download]
 

Dr. med. Phillip Kuwert: 
Traumafolgestörungen des II. Weltkrieges [Download]
 

2008

Dr. Birgit Kleim, PhD:
Reduced autobiographical memory specificity predicts depression and posttraumatic stress disorder after recent trauma [Download]
 

Dr. Iris-Tatjana Kolassa:
Altered oscillatory brain dynamics after repeated traumatic stress [Download]
Lack of cortisol response in patients with posttraumatic stress disorder (PTSD) undergoing a diagnostic interview [Download]
A deletion variant of the a2b-adrenoceptor is related to emotional memory in EA deletion variant of the a2b-adrenoceptor is related to emotional memory in Europeans and Africans [Download]
 

2007

Dr. Nexhmedin Morina:
Der Einfluß von Kriegserlebnissen auf seelische Gesundheit von zivilen Überlebenden [Download]
 

PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Birgit Wagner: 
Internet-basierte Psychotherapie für komplizierte Trauer [Download]
 

2006

Barbara Niemiec et al.:
Extremer Stress und psychische Gesundheit von  jugendlichen Flüchtlingen 
Psychische Gesundheit und soziale Ressourcen von jugendlichen Flüchtlingen [Download]
 

2005

PD Dr. phil. Markus Landolt:
Psychotraumatologie in der Pädiatrie [Download]
 

Dr. med. Kai G. Kahl: 
Späte Folgen früher Traumata [Download]
 

2004

Prof. Dr. Martin Driessen et al.:
Zur Neurobiologie der Traumafolgestörungen

Forschungsförderpreis der Elfriede-Dietrich Stiftung

Der Preis der Elfriede Dietrich Stiftung ist mit 6.000 € dotiert und wird einmal jährlich auf der Jahrestagung der DeGPT vergeben.

Bewerbungs-
modalitäten

 

Preisverleihung

 

Alle Anträge, die bis 31. Oktober eines jeweiligen Jahres eingereicht wurden, werden vom wissenschaftlichen Beirat der Stiftung geprüft.

 

Die Stiftung fördert vor allem kleinere und mittelgroße praxisnahe Forschungsprojekte, die nicht zu den wissenschaftlichen Forschungsansätzen gehören, die durch die üblichen Forschungsmittel unterstützt werden.

 

Alle Informationen dazu finden Sie hier: www.e-dietrich-stiftung.de/forschungsfoerderpreis/informationen

Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der DeGPT Jahrestagung:

www.jahrestagungdegpt.org

Posterpreis der DeGPT

Die drei besten Poster werden prämiert und die jeweiligen Erstautor:innen erhalten freien Eintritt für die gesamte nächste Jahrestagung, inklusive Workshops und Tagungsfest.

 

Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der DeGPT Jahrestagung: www.jahrestagungdegpt.org

Bewerbungs-
modalitäten

 

Ehemalige
Preisträger:innen

 

Prägnant formulierter Titel (max. 20 Wörter)

 

Informativer Abstract-Text in wissenschaftlich gebräuchlicher Terminologie (max. 200 Wörter)

 

Gliederung: Hintergrund, Methode, Ergebnisse, Schlussfolgerung (Beispiel Abstract Forschung)

 

Upload eines ePosters in Form einer PDF

2025

Frau Marie Ilic mit dem Thema:

 

Erwachsene mit Störungen der Intelligenzentwicklung in der kommenden S3- Leitlinie zur PTBS

 

Frau Fabienne Krech mit dem Thema:

 

Traumata und Posttraumatische

Belastungssymptome bei Kindern und Jugendlichen Trauma-Associated mit Misophonie

 

Herr Toulou Maslahati mit dem Thema:

 

The Effect of Dronabinol (THC) on the Acquisition and Consolidation of Trauma-Associated Memories

2024

Frau Luisa Bergunde mit dem Thema:

 

Die Rolle der Endocannabinoid-Konzentration im Haar bei klinischen Symptomen und Behandlungsergebnissen bei stationären PTBS-Patientinnen

 

Frau Meike Katharina Becker mit dem Thema:

Traumatische Geburtserfahrungen: sagen ›hotspots‹ während der Geburt geburtsbezogenen posttraumatischen Stress vorher?

 

Herr Jacob Segler mit dem Thema:

 

Suizidalität bei unbegleiteten jungen Geflüchteten in Deutschland, Prävalenz und Risikofaktoren

Frühere Preisträger:innnen  
2023

Frau Jana Denkinger mit dem Thema:

 

Wie im Film: Der Beitrag eines psychoedukativen Kurzfilms zum Abbau von Hürden in der psychotherapeutischen Versorgung Geflüchteter

 

Frau Stephanie Homan mit dem Thema:

 

Idenitifying distict subgroups of suiciadal ideations in high-risk psychiatric in-patients: an ecological momentary assessment study

 

Frau Louisa Lorenz mit dem Thema:

 

Wirksamkeit des suchtsensiblen Traumabehandungskonzeptes S.T.A.R.K. für stationäre Behandlungen

 

2021

Frau Jutta Helmerichs mit dem Thema:

 

Terroranschläge und Katastrophen: Die Diversität der Anliegen Betroffener gegenüber staatlichen Ansprechstellen für Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe

 

Herr Christine Bödicker mit dem Thema:

 

Der Ekel vor dem Selbst – Zusammenhänge zwischen Misshandlungserfahrungen in der Kindheit, Selbstekel und Körperbild

 

Herr Alex Rosi-Andersen mit dem Thema:

 

Circadian influence on intrusive re-experiencing in trauma survivors’ daily lives

 

2020

Frau Katharina Mladek mit dem Thema:

 

Auswirkungen des Einbezugs von Bezugspersonen in die psychotherapeutische Behandlung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen: Ein systematisches Review

 

Herr Benjamin Iffland mit dem Thema:

 

Peer-Viktimisierung beeinflusst Aufmerksamkeitsprozesse über die Auswirkungen von Kindesmisshandlung hinaus

 

Frau Melissa Hitzler mit dem Thema:

 

b

Folgen von Missbrauchs-, Misshandlungs und Vernachlässigungserfahrungen über die Lebensspanne: Am Beispiel von psychosozialen Risikofaktoren

 

2019

Frau Lena Schindler

Victims of War: Hair DHEA Concentrations and their Associations with Trauma Sequelae in Adolescents Living in the West Bank

 

Frau Ann-Kathrin Zenses

Insights from a Novel Fear-Conditioning Procedure: Counterconditioning is More Successful in Reducing Thinking of an Aversive Outcome than Extinction Training

 

Frau Clare Killikelly

The Assessment of Grief and Loss in Refugees

Summer School

Summer School 2025 -  10. bis 13. September in Vorarlberg in Österreich

 

Wald 12 Ferien- und Seminarhaus

Mit der DeGPT Summer School bieten wir eine besondere Förderung für junge Kliniker:innen. Die Summer School ist eine Veranstaltung für engagierte psychotherapeutisch tätige Kolleg:innen aus Medizin und Psychologie, die Traumafolgestörungen ambulant oder stationär behandeln.

Im Austausch mit Mentor:innen und Expert:innen entwickeln die Teilnehmenden in Kleingruppen vor Ort Fallkonzepte und Lösungen für schwierige Behandlungssituationen aus dem Bereich der Psychotraumatologie, die z.B. im Rahmen von Rollenspielen auch praktisch ausprobiert werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Vertiefung aller Aspekte, die für das Gelingen einer qualifizierten Behandlung relevant sind, von der Planung und Durchführung mit anerkannten Behandlungsmethoden bis hin zur Behandlungsevaluation.

 

Wir freuen uns, in diesem Jahr Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Kathlen Priebe als Referentin bei der Summer School begrüßen zu dürfen.

Die DeGPT vergibt Stipendien für die Summer School. Darin sind alle Kosten enthalten, ein Reisekostenzuschuss für die Anreise zum Tagungsort ist bis zu einer Höhe von maximal 250 € möglich.

 

Die Bewerungsfrist ist leider abgelaufen. 

Bewerbungs-
modalitäten

 

  • Ausgefüllter Bewerbungsbogen
  • Aktueller Lebenslauf, inkl. Publikationen/Kongressbeiträge
  • Motivationsschreiben (max. 1 Seite)
  • Kurzbeschreibung/Abstract Ihres aktuellen Forschungsprojekts/-interesses (max. eine halbe Seite), um die jeweiligen Forschungsinteressen der Teilnehmenden kennenzulernen
  • Zur Summer School mitbringen: Ein Poster über Ihr aktuelles Forschungsprojekt
     

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung als PDF an:

DeGPT-Jahrestagungsstipendien

Zur Nachwuchsförderung werden Jahrestagungsstipendien für Studierende und PiAs vergeben. Sie erhalten zu allen Veranstaltungen der Jahrestagung freien Eintritt, mit Ausnahme der Preconference-Workshops und des Tagungsfestes.

Bewerbungs-
modalitäten

 

  • ein Motivationsschreiben für die Teilnahme an der Tagung (max. 1/2 Wordseite)
  • einen kurzen Lebenslauf (max. 1 Wordseite)
  • eine zum Zeitpunkt der Tagung gültige Immatrikulationsbescheinigung
  • Nähere Informationen u.a. zur Einreichungsfrist entnehmen Sie bitte aktuell unserer Jahrestagungswebseite: www.jahrestagungdegpt.org.
Fachzeitschrift Trauma & Gewalt

 

Forschungsergebnisse im deutschsprachigen Raum werden in der Fachzeitschrift Trauma & Gewalt – Forschung und Praxisfelder des Klett-Cotta Verlages publiziert.

In dieser führenden Fachzeitschrift für Psychotraumatologie wird die klinische Sicht mit der gesellschaftlichen Perspektive verbunden. In jeder Ausgabe ist die DeGPT mit Beiträgen vertreten.

DeGPT-Mitglieder haben exklusiv die Möglichkeit, die Fachzeitschrift mit 20% Rabatt auf den Normalpreis eines Jahresabonnements zu beziehen. Bitte lassen Sie dem Verlag als Nachweis Ihrer Mitgliedschaft die von uns einmal jährlich versandte Bescheinigung über das Entrichten Ihres Mitgliedsbeitrages zukommen.

Infos zum Online-Abo

 

bei www.klett-cotta.de

Infos zum Print-Abo

 

bei www.klett-cotta.de

European Journal of Psychotraumatology

Das European Journal of Psychotraumatology (EJPT) ist das offizielle Journal der ESTSS. Die Artikel sind frei verfügbar (open access).

Gelangen Sie hier zum European Journal of Psychotraumatology

 

www.tandfonline.com