
Über die DeGPT
Wir sind eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die ein Forum bildet für Ärzt:innen, Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Vertreter:innen anderer Berufsgruppen, die im psychotherapeutischen, medizinischen, pädagogischen und beratenden Rahmen mit Menschen arbeiten, die unter Traumafolgestörungen leiden.
Wir engagieren uns für die Forschung im Bereich der Psychotraumatologie, erarbeiten Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen sowie qualifizierte Weiterbildungen, kooperieren mit nationalen und internationalen Fachgesellschaften und fördern den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Erfahren Sie in diesem Video mehr über die Gründung der DeGPT.

Klinischer Direktor Klinik VI Psychiatrie und Psychotherapie
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Lesserstr. 180
22049 Hamburg
Tel: +49 (0) 40 6947-26000
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Freie Universität Berlin,
E-Mental Health und Transkulturelle Psychologie
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UPK Basel Klinik für Kinder und Jugendliche
Forschung und Zentrum für Liaison und aufsuchende Hilfen
Wilhelm Klein-Str. 27
4002 Basel
Tel.: +41 (0) 61 325-82 55
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DeGPT e.V.
Sophie-von-La-Roche-Str. 4
56077 Koblenz
Tel: +49 (0) 261 28742192
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Stillachhaus Oberstdorf
CuraMed Kliniken GmbH
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Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg
c/o UKE, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Martinistr. 52
20246 Hamburg.
Tel.: +49 (0) 40 7410 - 55356
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Jürgen Bengel, Freiburg
Karl-Heinz Biesold †
Doris Denis, Berlin
Raimund Dörr, Schaffhausen
Ulrike Ehlert, Zürich
Guido Flatten, Aachen*
Ulrich Frommberger, Offenburg*
Silke Birgitta Gahleitner, Berlin
Lutz Goldbeck †
Ursula Gast, Dammholm Havetoftloit
Thomas Hensel, Offenburg
Arne Hofmann, Bergisch Gladbach
Christine Knaevelsrud, Berlin
Peter Liebermann, Leverkusen
Andreas Linde, Windisch
Ingo Schäfer, Hamburg*
Julia Schellong, Dresden*
Brigitte Lueger-Schuster, Wien
Andreas Maercker, Zürich*
Katharina Purtscher-Penz, Graz
Luise Reddemann, Köln
Rita Rosner, München*
Martin Sack, München*
Regina Steil, Frankfurt*
* Vorsitz


Fachreferentin

Fachreferentin

Mitarbeiterin der Geschäftsstelle
Die Behandlung von traumatisierten Patienten/innen erfolgt im Rahmen der allgemeinen psychotherapeutischen Richtlinien und auf der Basis der Berufsordnungen oder Musterberufsordnungen der jeweiligen ärztlichen und psychotherapeutischen Kammern. Sie sind für jedes Mitglied der DeGPT verpflichtend.
Jedes Mitglied verpflichtet sich zur Einhaltung der folgenden Ethikrichtlinien. Diese ergänzen die Satzung der DeGPT.
Ein DeGPT-Mitglied muss folgende Grundsätze beachten:
Gestaltung der Beziehung zu Patienten und Patientinnen
Daraus folgt, dass er/sie niemals seine/ihre Autorität und professionelle Kompetenz missbräuchlich dafür einsetzt, durch den/die Patienten/in Vorteile zu erzielen: a. Alle Formen von Zuwendungen finanzieller oder sonstiger materieller Natur, die nicht professionell angemessen sind, oder andere Formen ökonomischer Abhängigkeitsverhältnisse sind abzulehnen. Entsprechende Bestimmungen des Arbeitgebers sind zu beachten. Im Falle von selbst finanzierter Psychotherapie ist ein angemessenes Honorar (entsprechend der GOÄ/GOP) einzuhalten. Zuzahlungen bei gesetzlich Versicherten dürfen nach zulassungsrechtlichen Bestimmungen nicht verlangt werden.
b. Insbesondere nimmt der/die Psychotherapeut/in keine sexuelle Beziehung zu Patienten/innen auf und nimmt nicht während oder nach der Psychotherapie an dem/der Patienten/in sexuelle Handlungen vor oder lässt diese an sich vornehmen. Es ist im Sinne des Abstinenzgebotes unzulässig, wenn der/die Psychotherapeut/in eigene Bedürfnisse emotionaler, narzisstischer, sexueller, wirtschaftlicher und sozialer Art (missbräuchlich) realisiert – auch dann, wenn der/die Patient/in dieses bewusst wünscht oder diesem zustimmt.
c. Für den/die Psychotherapeut/in gilt das Abstinenzgebot auch über die Beendigung der psychotherapeutischen Arbeitsbeziehung hinaus und endet frühestens nach fünf Jahren Karenz. Empfohlen wird zudem eine unabhängige qualifizierte Supervision.
d. Zur Verantwortung des/der Psychotherapeut/in gehören ebenfalls Zuverlässigkeit, klare Absprachen über Terminvereinbarungen, therapeutisches Setting, Honorare sowie eine grundsätzliche Informations- und Aufklärungspflicht (Behandlungsvertrag), ebenso Aufklärung über Diagnose, Nebenwirkungen, voraussichtliche Behandlungsdauer, Behandlungsverfahren und -methoden sowie entsprechende Alternativen.
Die Schiedsordnung als PDF downloaden
Die Schiedskommission wird tätig bei Beschwerden oder Konflikten, die sich aus der möglichen Verletzung der Ethikrichtlinien der DeGPT ergeben sowie bei allen anderen Streitigkeiten, die sich innerhalb der DeGPT ergeben können.
Durch das Verfahren vor der Schiedskommission ist der ordentliche Rechtsweg unbeschadet der Regelung des § 1059 ZPO ausgeschlossen.
Die Mitglieder der Schiedskommission haben über alle ihnen in Ausübung dieses Amts bekannt gewordenen vertraulichen Angaben der Beteiligten Stillschweigen zu bewahren. Dies gilt auch nach dem Ausscheiden aus der Kommission.
Änderungen der Schiedsordnung werden von der Mitgliederversammlung beschlossen.
Bei Angelegenheiten, für die diese Schiedsordnung keine Regelung trifft, gilt die Satzung des Vereins entsprechend.
Diese Schiedsordnung tritt mit Wirkung zum 10.02.2017 in Kraft.

Der DeGPT kann als ordentliches Mitglied beitreten, wer von einem Mitglied zur Aufnahme vorgeschlagen wird. Das unterzeichnende Mitglied übernimmt eine ideelle Bürgschaft dafür, dass die/der Vorgeschlagene bereit ist, sich im Bereich der Psychotraumatologie fördernd zu engagieren.
Die Aufnahme ist vollzogen, wenn der Vorstand dem Aufnahmeantrag einstimmig zugestimmt hat.
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Wie kann ich meine Daten in der Datenbank ändern?
Sie können sich hier in die DeGPT-Mitgliederdatenbank einloggen, um Ihre persönlichen Daten selbst zu aktualisieren.
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Wieso werde ich in der Datenbank nicht gefunden?
In unserer Theraupeut:innensuche werden ausschließlich diejenigen Therapeut:innen veröffentlicht, die einer Veröffentlichung zugestimmt haben und nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung "Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)" oder „Spezielle Psychotraumtherapie mit Kindern und Jugendlichen (DeGPT)" ein DeGPT Zertifikat erhalten haben.
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